Donnerstag, 30. August 2012

大家 好!


Du weißt, dass du in Peking bist, wenn

bei strahlendem Sonnenschein oder treffender ausgedrückt unerträglicher Hitze alle ihre Regenschirme auspacken
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     auf der Autobahn die Menschen auf der Ladefläche der LKWs sitzen und Ladungssicherung ein Fremdwort ist 

-     die Busse über eine Oberleitung verfügen
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       du ständig denkst im Augenwinkel Dieter oder Chao aka Huan gesehen zu haben
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     alle 50m Polizei, Militär oder Sicherheitsdienst patroullieren oder die Fußgänger observieren
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       du über die Einstellungen deiner Kamera meckerst bis du realisierst, dass die Unschärfe auf dem Smog beruht

-      du an jeder U-Bahnstation wie am Flughafen dein Gepäck durchleuchten lassen musst
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     Öffentliche Verkehrsmittel nur Centbeträge kosten
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     du deine Kreditkarte fast im Geldautomaten stecken lässt, da zuerst das Geld ausgespuckt wird
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       die Toiletten allerorts lediglich aus einem Loch im Boden bestehen
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     das benutzte Toilettenpapier daraufhin in den Mülleimer geworfen werden muss
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       alle Männer ihre T-Shirts hochkrempeln und bauchfrei durch die Straßen schlendern
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        du trotz siebenjähriger Rollererfahrung vom Zweiradverkehr überwältigt bist und ungern daran teilhaben möchtest: von auseinanderfallenden Uraltexemplaren bis zu Elektrorollern ist hier alles unterwegs! 
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        keiner mehr der Englischen Sprache mächtig ist
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        du deine Flugangst verloren hast, da es im Gegensatz zum Busfahren in China  harmlos ist (Fahren auf der Gegenfahrbahn, das entgegenkommende Fahrzeug weicht im Regelfall in der letzten Sekunde auf den Seitenstreifen aus– gewöhnungsbedürftig, mir bleibt das Herz noch stehen)
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        du für die Ausflugsziele 2 Stunden mehr einplanen solltest, da die Chinesen ständig Fotos mit dir machen möchte.

In diesem Sinne erste Grüße aus Peking!

Obwohl oder gerade weil wir hier schon in den ersten beiden Tagen unheimlich viele Impressionen verarbeiten durften, fällt es mir schwer euch meine ersten Eindrücke zu schildern!  Überwiegend sind mir Kultur und Umgebung aber noch unheimlich fremd: Geräuschpegel,  Menschenmassen, allgegenwärtiger unangenehmer Geruch, Smog und unerträgliche Hitze. Die Stadt ist von Kontrasten geprägt: Auf der einen Straßenseite  idyllische Parkanlagen mit Palästen und Pavillions, gegenüber sitzen die Menschen vor  ihren kleinen, tiefendreckigen Lädchen auf dem Boden  und vertreiben sich die Zeit– dazwischen eine 6spurige Schnellstraße. Eine Ecke weiter nur noch verwinkelte Gässchen mit endlosen undefinierbaren Geschäftchen und bewohnten Hütten ohne Fenster und Türen.  Natürlich gibt es auch gigantische Hochhäuser und westliche Shoppingcenter, wie ZARA, Nike, Adidas …  Bislang hörte ich immer davon, dass die Asiaten stets höflich Lächeln, wir erleben dies hier etwas anders. Die meisten Menschen wirken teilnahmslos oder sogar unzufrieden? Aber vielleicht deuten wir die Mimik auch einfach noch nicht richtig. Wir Blondis werden hier sehr bewundert und viel angeschaut, es ist aber keinesfalls aufdringlich, nur ganz schüchterne, interessierte Blicke. Unsere zweijährigen Sprachkenntnisse helfen uns das ein oder andere Hinweisschild grob zu verstehen oder simple Fragen zu formulieren – dann wird aber rücksichtslos fließend geantwortet, woran wir größtenteils noch kläglich scheitern!
Da die Uni erst am 1. September beginnt hause ich derzeit mit Alex in einem verhältnismäßig internationalen, netten Hostel direkt am Platz des himmlischen Friedens (,der eher quirlig als friedlich ist). Wie man dem Bericht vermutlich entnehmen kann haben wir den ersten Tag damit verbracht uns einfach mal einen ersten Eindruck und eine grobe Orientierung zu verschaffen, wenig Struktur! All die Wahrnehmungen führten erstmal zu andauernder Appetitlosigkeit und einer kleinen Kreislaufschwäche in der U-Bahn auf dem Weg zur Campuserkundung. Dort war ich dann erstmals tiefenentspannt! Es ist idyllisch! Überall Parkanlagen und Seen mit Trauerweiden. Hin und wieder ein Pavillion. Hier wird mein Alltag bald stattfinden und im Gegensatz zum Leben in der Innenstadt kann ich mir das sogar vorstellen! Auch unser Zimmer haben wir uns pfiffigerweise bereits gestern gesichert, sieht top aus. Danach haben wir uns sogar in ein chinesisches Restaurant getraut – habe mich vorsichtig an eine Nudelsuppe gewagt und bin kläglich an den Stäbchen gescheitert :  ) War aber richtig lecker und das Eichhörnchen ernährt sich ja bekanntlich langsam! Heute habe ich dann meine Mitbewohnerin aus Schweden kennen gelernt, wirkt sehr sympathisch! Da auch sie kleine Startschwierigkeiten hat freut sie sich riesig auf den IKEA-Trip in der Einführungswoche – ein kleines Stückchen Heimat für sie, wir werden es uns wohnlich machen!
Zudem haben wir mittlerweile schon unseren ersten Besuch von Tobias (aus der Fachschaft)! Da er nur zwei Tage in Peking verbringen kann haben wir heute direkt mit ihm das Weltwunder besucht – natürlich war es gigantisch! Aber uns war völlig unklar wie anstrengend das Wandern auf der Mauer ist – die Treppenstufen sind ungleichmäßig, meist unmenschlich hoch und äußerst steil! Obwohl wir 3 Sportskanonen sind waren wir schon bald pitschnass geschwitzt, die Muskeln haben geschmerzt, die Sonne gebrannt.  Das nimmt man aber natürlich in Kauf und wird am Ende nochmals belohnt: bergab ging es mit der Sommerrodelbahn, yeahi! Tobias reiste zuvor im Übrigen durch Japan und war überrascht wie verschieden die Länder sind. Es gibt eben doch nicht nur „die Asiaten“. Tokyo sei wesentlich moderner und freundlicher.
 Morgen bekommen wir hier ein wenig deutsche Unterstüzung – unsere liebe Bundeskanzlerin reist nach Peking! Am Platz des himmlischen Friedens sind schon etliche Deuschlandflaggen gehisst!

Summa summarum: Faszinierend! Schon jetzt lege ich jedem Skeptiker ans Herz dies hier einmal live zu erleben!!!!!!!!!!!!!!! – ob es gleich ein ganzes Semester sein muss steht noch in den Sternen;) 

Fühlt euch alle wahnsinnig doll gedrückt! 





(Da das Internet sehr langsam ist vorab nur die kleinen Bilder)


Washington

Als Philipp H eines Morgens aus unruhigen Traemen erwachte, war er zu Eis erstarrt. So oder so ähnlich fühlte ich mich heute Morgen im Camper liegend. Mittlerweile sind wir aber nach einer 12h Fahrt schon wieder in sehr angenehmen Temperaturen gelandet. Doch der Reihe nach: die erste Woche hatten wir an der See verbracht, alle wichtigen Pilgrim-Siedlungen und Lobster-Restaurants besucht. Steuerfreies Einkäufen und Tage am Atlantik waren so die Holstsche Hauptbeschäftigung Dann ging es vor ein paar Tagen hoch in die Berge in die White Mountains, geschätzte 60 Meilen zur kanadischen Grenze. Leider beißt sich ein auf google basierender Blog wohl mit Apple, so kann ich euch leider keine Bilder hochladen. Denkt euch einfach ein riesiges Bergpanorama und stille, tiefe Bergseen. Auch besucht haben wir das Mount Washington Grand Hotel bei Bretton Woods, in welchem 1944 der IWF & die Weltbank beschlossen wurde. Es war wunderschön, man könnte festliche Bälle darin schmeißen ;) Leider kühlte die Nacht unsern Camper jedoch auf Vieles unter Null Celsius runter und so komme ich auf die Anfangszeilen. Normalerweise kann man ja in USA einfach vor die Tür gehen, wenn es einem zu kalt ist - doch diesmal kam die Kälte von AUSSEN!!! Morgen geht es dann nach Washington - vielleicht geistert ja Tom Hanks iwo auf der Suche nach Symbolen rum, ich werde mir auf jeden Fall den Obelisken ansehen. Good Night & Good luck, Philipp

Québec


Ihr Lieben.

Mein Leben in Québec hat offiziell angefangen, als Lukas gestern gefahren ist. Der Urlaub ist vorbei und ich habe die ersten Schritte in meinem ganz persönlichen Auslandsaufenthalt gemacht.
Zuerst möchte ich euch mein Zuhause hier beschreiben.
Ich wohne bei Martine, 54 Jahre alt, die Vegetarierin ist, sehr auf ihr Äußeres achtet, (was ihr wahnsinnig gut gelingt - sie könnte für Mitte 30 durchgehen), morgens um 6 Uhr erstmal Fahrrad fahren geht, und bei ihrem Papageien namens Twitwi - das ist das einzige, was er auch selbst sagen kann.
Unser appartement hier ist sehr geschmackvoll eingerichtet und super dekorativ:




Twitwi sitzt Martine eigentlich ständig auf der Schulter. Er ist recht klein und klettert permanent auf ihr herum. Wenn sie etwas langärmliges anhat, kriecht er unter ihren Pullover und schläft auf ihrer Schulter ein. Er beugt sich vor und trinkt aus ihrer Kaffeetasse, er kann sich auf Kommando totstellen, Plastikchips nach Farben sortieren und das einzige, was ihm wirklich Angst macht, ist der Staubsauger. Ich war am Anfang total überrascht, wie klug Papageien sind - es ist echt Wahnsinn, was er alles zu verstehen scheint!

In meinem Zuhause hier geht es mir also sehr gut und im Kühlschrank steht frisches Gemüse (gibts bei euch daheim Karottensaft zum Frühstück?!) und Tofu.

Leider ging es mir gestern und die Tage davor nicht ganz so gut, da ich Angst habe, dass es mir schwerfallen wird, hier Leute kennenzulernen und insgesamt ein bisschen alleine war. Die Uni hier ist unheimlich groß, viel größer als Tübingen (sie hat unter Anderem ein total irres kilometerlanges unterirdisches Tunnelsysthem für den Winter!) und es gibt wahnsinnig viele ausländische Studenten, die allerdings hauptsächlich beschäftig aussehend und in bereits geformten Grüppchen umherlaufen. Leider fällt es mir manchmal schwer, "einfach so" jemanden anzusprechen, mich zu orientieren und ich habe oft Bedenken, ob ich das mit den Kursen alles so gut hinbekomme... Das Niveau hier ist insgesamt recht hoch und die meisten Kurse auch schon voll - weshalb ich immernoch in Ungewissheit schwebe, wie mein Semester aussehen wird. Dann ist natürlich auch noch Lukas gefahren, der mir in den ersten Tagen geholfen hat, mich ein bisschen zurechzufinden und jetzt doch irgendwie plötzlich ganz schön weit weg ist - das alles gepaart mit einer Fremdsprache (und nein, ich meine nicht Französisch, sondern Québequois...) und keinem einzigen vertrauten Gesicht, das hat mir dann doch ein wenig zugesetzt, muss ich zugeben.

Ich hoffe mittlerweile darauf, dass einige Tage vergehen werden (...das wird auch sicher eintreffen) und dass alles mit der Zeit ein wenig leichter wird!

Hier möchte ich euch noch eine andere Seite von Québec zeigen - es gibt nämlich überall sehr schöne und kreative Bemalung der Stadt. Ich dachte mir, das ist mal was anderes als Touri-fotos:

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Sobald ich die Möglichkeit habe, Nationalparks und ein bisschen mehr Umgebung zu sehen, dann ziege ich euch natürlich auch noch das klassische Kanada!

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht, lese immer feißig eure Beiträge und sende allerliebste Grüße!

Eure Julia

Und noch ein kleines Rätsel zum Schluss.... was ist DA wohl auf dem Uni Campus herumgelaufen?!








Mittwoch, 29. August 2012

São Paulo - Novedades


Queridos Amigos!!! Tudo beeeeem?!?!?

Leute, ich komm mit dem Lesen von euren Posts schon gar nicht hinterher!! Hoffe ihr habt mehr Zeit zum Lesen, denn auch von mir gibts muitas novedades e fotos!!!!

Nach gut 3 Wochen bin ich hier schon richtig angekommen, kenne mich für das, dass diese Stadt so riesiiig ist schon recht gut aus, zumindest gibt's keine Busunglücke mehr, ... naja--- fast nicht! Gestern bin ich ca. 10 Minuten später zur Bushaltestelle gelaufen (also statt 6.30 Uhr aus dem Haus erst um 6.40 Uhr) und nahm kurze Zeit später den 1. Bus um zur Uni zu kommen... Ja, ich hab von Montag bis Donnerstag immer um 7.30 Uhr Uni, und muss um 5.45 Uhr aufstehen, damit ich pünktlich bin! ... Jedenfalls komm ich an meiner zweiten Bushaltestelle an, und warte einfach geschlagene 30 Minuten!!! auf den nächsten Bus, Busfahrpläne gibt es ja sowieso keine... und dann kam ich natürlich ganze 20 Minuten zu spät zum Unterricht, weil ab 7 Uhr der Verkehr schon wieder so krass ist, dass man eeeewig im Stau steht... Heute bin ich dann extra die 10 Minuten früher aus dem Haus, und war schon 7.10 Uhr in der Uni...also genau richtig geht wohl nicht...Aber, gut daran muss man sich wohl gewöhnen...
In der Pinacoteca de Sao Paulo
Nachdem ich vor lauter Müdigkeit Mittwoch und Donnerstag die 2 Parties hatte sausen lassen, gings aber Freitag dann auf meine erste Party auf dem Campus, die FEA-Party von unserer Fakultät, also der Faculdade de Economia e Administração. 
Meu Deus, die Brasilianer!! Ich sag euch, was forsches Anbaggern betrifft, sind die echt auf Platz 1... 


Auf der FEA- Party


Das brasilianische Party-Erlebnis Teil 1:

1. Frage eines Brasilianers: Você é de onde? --- Woher kommst du? ... Ich: Da Alemanha... 2. Frage : Quer beijar? -- Willst du rumknutschen?... Öööhm, nein danke, wollte ich gerade antworten... Da spürte ich schon was Nasses in meinem Mund... und konnte, dank schneller Reaktion, verhindern, dass das noch weiterging und holte die Hand aus, Baaaaaaaatsch! --- Sorry, Männer, Das macht man einfach nicht!!! Der Typ ist dann auch schnell abgezogen, "Verklemmte Deutsche" dachte der wahrscheinlich...aber hatte natürlich erreicht was er wollte, und ich war mega sauer!...Anscheinend ist das die brasilianische Art von Anmache, ich war einfach nur geschockt... während des weiteren Abends hab ich mich dann in Acht genommen, konnte aber beobachten, wie reihenweise hintereinander sich Leute abknutschten... anscheinend ist das hier wie eine olympische Disziplin...Naja, die paixão brasileira eben...

Samstag Abend gings dann auf die Fiesta Colombiana in das Barviertel "Vila Madalena". Und es wurde Salsa, Reggaeton, Merengue getanzt...Hab dann bei einer Freundin übernachtet, nur 2 Stunden geschlafen, und am nächsten Tag gings nach Itu, in die Stadt der großen Dinge...eine mega schöne süße kleine Stadt im Inneren von São Paulo, und im Gegensatz zur Mega City einfach Idylle pur!... Aber seht selbst:
In den Straßen von Itu










 



Die Riesen-Telefonzelle


















Riesen-Cigarrinho

...Riesen-Donkey-Gummi... haha :D :D ...













Tapioca - eine Art Pfannkuchen mit Kokos


...Impressões da Vida Brasileira...
erstes brasilianisches Fußballspiel - Internacional-Portuguesa















Kinderschokolade no Brasil:









Samstagabend war ich bei meinem ersten Thaibox-Sportevent mit Muay Thai, Jiu Jitsu Brasileiro und MMA - der Hammer und so viel Aktion!
Mein Muay Thai Profe beim Kampf (in der blauen Hose)

 














Seid alle gaaaaaaanz fest gedrückt, ich lese sooo gerne eure Beiträge, und freu mich so, dass es euch gut geht, und dass wir alle so viel erleben!
Beijos do Brasil!!
eure Farrah  <3

Montag, 27. August 2012

Hole in the Wall

Hole in the Wall – nein, das ist nicht das Loch, das Max und Moritz in die Wand geschlagen haben, um an die Hühner von Witwe Bolte zu kommen.
Hole in the Wall – so nennt man ein Restaurant, das zwar insgesamt super rustikal und primitiv ist, aber das man genau wegen dieser Atmosphäre und dem einfachen Essen aufsucht.  Und in genauso einer Bude war ich neulich mit Lynda und Andrew. Interessant, lecker und auf jeden Fall wiederholungswürdig!
                                                  
man beachte das Wortspiel im Namen "Calfe"...
nett...







hmmm...lecker

der schokoladigste Schokokuchen, den ich je gegessen habe ;-)
die Regeln im Stockyard Calfe























Dieses war der dritte Streich
Doch der vierte folgt sogleich
Hallo liebe Leute,

auch ich melde mich mal wieder aus dem schönen Kalifornien. Es ist einiges passiert seit meinem letzten Blog-Eintrag.

Die letzte Woche war komplett der "orientation" und dem damit verbundenen Kennenlernen von vielen netten Austauschstudenten verschrieben. Die Amis lerne ich dann ab Dienstag kennen, wenn die Uni offiziell beginnt.

Die "orientation" selbst war eher dürftig und mehr ein Zeitvertreib als hilfreich...die glauben hier wohl Austauschstudenten lebten hinter dem Mond bevor sie in das gelobte Land kommen um die gute amerikanische Bildung zu genießen (erkennt ihr den Sarkasmus?!). Naja, es war trotzdem oder gerade deshalb eine super Zeit, weil so mehr Möglichkeiten blieben sich mit den anderen Austauschstudenten zu unterhalten und gemeinsam Sachen zu unternehmen.

Vor allem IEEC (international exchange education council) machte die Woche unvergesslich. Das ist einfach die beste studentische Organisation der Welt :)
Sie haben nicht nur die nächtlichen Events organisiert, sondern auch Ausflüge zu verschiedenen Orten in der Stadt, Picknicks und auch einen Golden Gate Bridge Walk.
Darüber hinaus bieten sie noch viele weitere Events über das ganze Semester verteilt an (z.B. unter anderem auch einen Ski-Trip zum Lake Tahoe).
In dieser Organisation werde ich mich auf jeden Fall während meiner Zeit hier als "officer" engagieren, es ist nämlich glaube ich auch eine gute Möglichkeit nicht nur amerikanische Studenten, sondern vor allem auch internationale Studenten verschiedenster Studiengänge kennen zu lernen und Freundschaften mit Ihnen zu schließen.

Nun möchte ich euch einige meiner Impressionen der letzten Woche nicht vorenthalten:

Go gators! Das Collegemaskottchen :)

Während des Bridge Walks

Man beachte die Weisheit des Tages, die spinnen die Amis :)

Blick von der Brücke auf Sausalito 

Impressionen vom America's Cup











Und nun doch noch ein Highlight. Am Freitag hatten wir hier so eine Art San Francisco's got talent zum Abschluss der orientation week an der Uni und hierbei wurde das Publikum miteinbezogen, aber seht selbst: 




Und nachdem ich gerade beinahe einen Herzinfarkt bekommen habe, als hier bei mir in der Nähe der Bombenalarm losging (keine Angst, es war nur eine Übung) warte ich nun auf meine fünf weiblichen Gäste, die ich heute Abend zum Kochen bei mir eingeladen habe :)

Bis bald dann und ich freue mich immer etwas von euch zu hören

Euer Daniel